Folkwang Online-Symposium widmet sich dem Thema Krise

Klimawandel, Pandemie, Kriege – angesichts nicht enden wollender globaler Krisen blicken viele Menschen mit großer Sorge in die Zukunft. Wie kann jede*r Einzelne mit den Herausforderungen der so genannten „neuen Normalität“ umgehen?

Einen wissenschaftlichen Zugang zu dieser Frage sucht das Online-Symposium „Ausnahmezustand – Wie relevant ist Design in Krisensituationen?“, das von den Masterstudierenden des Folkwang Studiengangs Industrial Design veranstaltet wird. Es findet am Freitag, den 12. Februar, ab 10.00 Uhr statt. 

Auf Einladung der Studierenden sprechen Folkwang Lehrende und andere renommierte Wissenschaftler*innen unterschiedlicher Disziplinen in Diskussionsrunden und Vorträgen auch über das Verhältnis von Kunst und Design in einer krisenhaften Welt. 

Die interessierte Öffentlichkeit ist bei freiem Eintritt herzlich eingeladen, mit den Expert*innen ins Gespräch zu kommen. Anmeldungen über id.symposium(at)folkwang-uni.de

Zu den geladenen Gästen gehören: Antje Boetius (Tiefseeforscherin und Professorin für Geomikrobiologie an der Universität Bremen), Johannes Bayer (Geschäftsführer Seawatch e.V.), Raz Gdelnik (Forscher an der Parsons School of Design in New York), Wilhelm Heitmeyer (Soziologe an der Universität Bielefeld), Peter Illner (Forschungsverbund „Normative Orders“ der Goethe-Universität Frankfurt a.M.) und Simon Dickel (Folkwang Universität der Künste).