Gert Becker
Theater
Über mich
Nach dem Studium der Theaterwissenschaften in Köln war Gert Becker einige Jahre als Regieassistent tätig, u.a. am Schauspielhaus Köln, an den Städt. Bühnen Münster und an den Staatstheatern in Wiesbaden und Saarbrücken. Es folgten 10 Jahre als Chefdramaturg an den Städt. Bühnen Krefeld und Mönchengladbach. Von 1987 bis 1997 war er Intendant der Kammerspiele Düsseldorf und in den Jahren 1998 und 1999 Intend...
Nach dem Studium der Theaterwissenschaften in Köln war Gert Becker einige Jahre als Regieassistent tätig, u.a. am Schauspielhaus Köln, an den Städt. Bühnen Münster und an den Staatstheatern in Wiesbaden und Saarbrücken. Es folgten 10 Jahre als Chefdramaturg an den Städt. Bühnen Krefeld und Mönchengladbach. Von 1987 bis 1997 war er Intendant der Kammerspiele Düsseldorf und in den Jahren 1998 und 1999 Intendant der Schlossfestspiele Edesheim/ Pfalz.
Seit über 15 Jahren arbeitet er als Regisseur in den Städten Düsseldorf, Köln, Bonn, Münster, Lübeck und Essen. Einige Inszenierungen, an die er sich besonders gern erinnert: Woody Allen „Mittsommernachts-Sex-Komödie", Fitzgerald Kusz „Schweig, Bub!" (eigene rheinische Fassung), Franz Lehär „Das Land des Lächelns", Thomas Bernhard „Vor dem Ruhestand" und „Am Ziel", das Musical „Non(n)sens" (Deutsche Erstaufführung), „Play Strindberg" von Friedrich Dürrenmatt, Agatha Christie „Die Mausefalle", William Shakespeare „Ein Sommernachtstraum" und - last not least - „Loriots Dramatische Werke" (6 mal an 6 Theatern).
Inszenierungen am Westfälischen Landestheater in Castrop-Rauxel seit der Spielzeit 2000/2001 (Auswahl): „Der kleine Vampir“ (Kinder- und Jugendtheater), „Ein Sommernachtstraum“ (William Shakespeare), „Die Mausefalle“ (Agatha Christie), „Lauter Sünder“ (Slawomir Mrozek), „Plötzlich und unerwartet“ (Francis Durbridge), „Mütter" (Franz Wittenbrink). „Halbe Wahrheiten" (Alan Ayckbourn), „Ladylike" (Ingrid Noll).
Seit über 15 Jahren arbeitet er als Regisseur in den Städten Düsseldorf, Köln, Bonn, Münster, Lübeck und Essen. Einige Inszenierungen, an die er sich besonders gern erinnert: Woody Allen „Mittsommernachts-Sex-Komödie", Fitzgerald Kusz „Schweig, Bub!" (eigene rheinische Fassung), Franz Lehär „Das Land des Lächelns", Thomas Bernhard „Vor dem Ruhestand" und „Am Ziel", das Musical „Non(n)sens" (Deutsche Erstaufführung), „Play Strindberg" von Friedrich Dürrenmatt, Agatha Christie „Die Mausefalle", William Shakespeare „Ein Sommernachtstraum" und - last not least - „Loriots Dramatische Werke" (6 mal an 6 Theatern).
Inszenierungen am Westfälischen Landestheater in Castrop-Rauxel seit der Spielzeit 2000/2001 (Auswahl): „Der kleine Vampir“ (Kinder- und Jugendtheater), „Ein Sommernachtstraum“ (William Shakespeare), „Die Mausefalle“ (Agatha Christie), „Lauter Sünder“ (Slawomir Mrozek), „Plötzlich und unerwartet“ (Francis Durbridge), „Mütter" (Franz Wittenbrink). „Halbe Wahrheiten" (Alan Ayckbourn), „Ladylike" (Ingrid Noll).
